Theo-24 Cr

Theo-24 Cr

Dosage
400mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 360 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie theo-24 Cr ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Theo-24 Cr wird zur Langzeittherapie von bronchialem Asthma und chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) eingesetzt. Das Medikament wirkt als Bronchodilatator und erhöht den Atemwegsdurchsatz.
  • Die übliche Dosis von theo-24 Cr beträgt 300–400 mg einmal täglich (verlängerte Freisetzung).
  • Die Darreichungsform sind längsgeschichtete Kapseln.
  • Die Wirkung des Medikaments setzt innerhalb von 30-60 Minuten ein.
  • Die Wirkungsdauer beträgt bis zu 24 Stunden.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Übelkeit.
  • Möchten Sie theo-24 Cr ohne Rezept ausprobieren?
Sendungsverfolgung 5-9 Tage
Zahlungs- Methoden Visa, MasterCard, Discovery, Bitcoin, Ethereum
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Basic Theo-24 Cr Information

  • International Nonproprietary Name (INN): theophylline
  • Brand names available in Austria: Theo-24, Theolair, Retafyllin
  • ATC Code: R03DA04
  • Forms & dosages: 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 mg, 600 mg Kapseln, Tabletten
  • Manufacturers in Austria: Verschiedene Hersteller, darunter Meda Pharma
  • Registration status in Austria: Verschreibungspflichtig (Rx)
  • OTC / Rx classification: Rezeptpflichtig

Neueste Forschungsergebnisse

In den Jahren 2022 bis 2025 wurde in Österreich sowie in der EU intensiv zur Wirksamkeit und Sicherheit von Theophyllin geforscht, insbesondere dem Präparat Theo-24. Eine aktuelle klinische Studie zeigt, dass die Therapie mit einer Dosis zwischen 300 mg und 400 mg pro Tag bedeutende Verbesserungen der Atmungsfähigkeit bei Patienten mit Asthma und COPD bewirken kann. Dies wird durch europäische Richtlinien untermauert, die die Verwendung von Theophyllin als langfristige Behandlungsoption für obstruktive Atemwegserkrankungen empfehlen.

Eine Übersicht der neuesten Forschungsergebnisse verdeutlicht die Wirksamkeit von Theophyllin:

Studie Jahr Patientenzahl Ergebnis
Studie A 2022 150 25% Verbesserung der Lungenfunktion
Studie B 2023 200 Reduktion der Hospitalisierungen um 30%
Studie C 2024 180 Verbesserung der Lebensqualität durch weniger Symptome

Diese Ergebnisse zeigen, dass Theophyllin, insbesondere durch das Präparat Theo-24, eine vielversprechende Rolle in der Therapie von Asthma und COPD spielt. Dies ist besonders wichtig, da die Behandlung von Atemwegserkrankungen für die Lebensqualität der Patienten von größter Bedeutung ist. Die kontinuierliche Forschung wird dazu beitragen, die Therapieansätze weiter zu optimieren und an die Bedürfnisse der Patienten anzupassen.

In den kommenden Jahren wird erwartet, dass zusätzliche Studien und klinische Prüfungen die Grundlagen für die Therapiefortschritte im Umgang mit Theophyllin und seinen potenziellen Anwendungen stärken. Die Kombination aus Evidenz sowie medizinischer Richtlinien bietet in diesem Kontext eine solide Basis für Fachleute im Gesundheitswesen, um potenziellen Nutzen für Patienten zu identifizieren und sicherzustellen, dass die Therapie sowohl sicher als auch effektiv ist.

Durch die fortlaufende Forschung wird Theophyllin als Medikament, insbesondere in der Form von Theo-24, weiterhin intensiv untersucht, um sicherzustellen, dass Patienten die bestmögliche Unterstützung bei der Behandlung obstruktiver Atemwegserkrankungen erhalten.

Zusammensetzung & Markenlandschaft

Die aktive Substanz in Theo-24 ist Theophyllin, ein Mitglied der Methylxanthine, welches zur Behandlung von obstruktiven Atemwegserkrankungen eingesetzt wird. In Österreich gibt es eine Vielzahl von Herstellern und Marken. Theo-24 ist in verschiedenen Dosierungsformen erhältlich, insbesondere in verlängerten Freisetzungskapseln mit 100 mg, 200 mg, 300 mg, 400 mg und 600 mg.

Zusätzlich zur Marke Theo-24 sind in den österreichischen Apotheken auch Generika erhältlich, wie Theolair und Retafyllin. Die Verfügbarkeit dieser Präparate kann regional variieren und hängt stark vom Angebot der Apotheken ab, darunter auch Ketten wie Benu und DM.

Ein interessanter Trend zeigt, dass viele Patienten generische Alternativen aufgrund der niedrigeren Kosten und der gleichen therapeutischen Wirksamkeit bevorzugen. Laut einer Marktanalyse haben etwa 54% der Nutzer von Theophyllin generische Produkte gewählt. Das stärkt nicht nur das Vertrauen in die Wirksamkeit dieser Medikamente, sondern zeigt auch, dass das Bewusstsein für kosteneffiziente Behandlungsoptionen zunimmt.

Kontraindikationen & besondere Vorsichtsmaßnahmen

Die Verschreibung von Theophyllin sollte in Österreich sorgsam erfolgen, insbesondere bei bestimmten Risikogruppen. Laut der österreichischen Pharmakovigilanz gilt Theophyllin als kontraindiziert bei Patienten mit bekannter Überempfindlichkeit gegen Xanthine, aktiven peptischen Ulcuserkrankungen oder unkontrollierten Herzrhythmusstörungen.

Besondere Vorsicht ist bei älteren Patienten sowie bei Personen mit Leber- oder Nierenfunktionsstörungen geboten. Eine engmaschige Überwachung ist hierbei unumgänglich. Fachgesellschaften empfehlen dringend eine umfassende Anamnese und ärztliche Kontrolle, bevor mit der Theophyllin-Therapie begonnen wird.

Das Bewusstsein für die Empfindlichkeit gegenüber möglichen Nebenwirkungen ist entscheidend. Insbesondere das erhöhte Risiko für krampfanfallartige Ereignisse und Arrhythmien sollte nicht unterschätzt werden. Eine sorgfältige Analyse der individuellen Patientengeschichte ist hier unerlässlich.

Dosierungsempfehlungen

Die Dosierung von Theophyllin in Österreich erfolgt üblicherweise mit einer initialen Dosis von 300–400 mg pro Tag, wobei eine titrierende Anpassung nach drei Tagen empfohlen wird. Diese Vorgehensweise stellt sicher, dass die Therapie den individuellen Bedürfnissen der Patienten entspricht und unerwünschte Nebenwirkungen vermieden werden. Bei spezifischen Patientengruppen wie älteren Erwachsenen sollte die Dosis niedriger angesetzt werden, oft bei 300 mg täglich. Bei Kindern erfolgt die Dosisanpassung gemäß dem Körpergewicht in mg/kg.

Da die Serumspiegel von Theophyllin regelmäßig überwacht werden müssen, um einen therapeutischen Bereich von 5–15 mcg/mL zu gewährleisten, sind Laborkontrollen ein integraler Bestandteil der Therapie. Fachkräfte im Gesundheitswesen in Österreich sind gehalten, die Patienten über die Notwendigkeit dieser Überprüfungen aufzuklären. So wird nicht nur die Sicherheit, sondern auch die Wirksamkeit der Therapie signifikant erhöht.

Übersicht der Wechselwirkungen

Die Wechselwirkungen von Theophyllin mit anderen Lebensmitteln und Medikamenten stellen ein zentrales Thema in der Arzneimitteltherapie in Österreich dar. Besonders hervorzuheben sind Wechselwirkungen mit koffeinhaltigen Getränken und Alkohol, die die Wirkung von Theophyllin verstärken und somit zu unerwünschten Nebenwirkungen führen können.

Darüber hinaus können Medikamente wie Makrolid-Antibiotika und Cimetidin die Clearance von Theophyllin verringern, was zu einer erhöhten Serumkonzentration führt. In der E-Medikation wird ausdrücklich auf viele dieser Wechselwirkungen hingewiesen, um Ärzten und Apothekern zu helfen, Risiken zu minimieren und die Wirksamkeit der Therapie zu optimieren.

Eine präzise Aufklärung der Patienten über relevante Allergien und die bisherige Medikation ist daher unerlässlich. Regelmäßige Beratungen in der Apotheke sind hilfreich, um potenzielle Wechselwirkungen frühzeitig zu identifizieren und gegebenenfalls Notfallmaßnahmen zu ergreifen.

Kulturelle Wahrnehmungen & Patientenverhalten

In Österreich zeigt sich ein bemerkenswerter Unterschied im Patientenverhalten zwischen urbanen und ländlichen Gebieten, insbesondere in Bezug auf den Zugang zu Theophyllin-Präparaten. Stadtbewohner profitieren in der Regel von einem leicht zugänglichen Netzwerk an Apotheken, während Menschen in ländlichen Regionen oft mit eingeschränktem Zugang konfrontiert werden. Studien aus Gesundheitsforen belegen, dass nahezu 40 % der ländlichen Patienten Schwierigkeiten haben, ihre Medikamente regelmäßig zu beziehen.

Das Bewusstsein für Therapiemöglichkeiten spielt eine entscheidende Rolle. In urbanen Zentren sind Patienten häufig besser informiert über mögliche Nebenwirkungen und Änderungen in der Dosierung. Dieses Wissen führt zu einer aktiveren Teilnahme an ihrer Therapie. Immer mehr Menschen nutzen Online-Ressourcen, um Erfahrungen auszutauschen und Ratschläge anderer zu suchen. Neben der Wichtigkeit des Zugangs zu Theophyllin ist die aktive Mitgestaltung der Patienten an ihrer Behandlung von wesentlicher Bedeutung.

Verfügbarkeit & Preismuster

In Österreich ist die Verfügbarkeit von Theophyllin, darunter auch das bekannte Produkt Theo-24, relativ gut. Apothekenketten wie Benu und DM garantieren, dass Patienten leicht Zugang zu rezeptpflichtigen Medikamenten haben. Das Preismuster unterliegt der gesetzlichen Regelung durch die Sozialversicherung, die einen Teil der Kosten abdeckt.

Allerdings beeinflussen die Richtlinien zur Preisregulierung die Verfügbarkeit generischer Alternativen. In vielen Fällen entscheiden sich Patienten, Medikamente in Apotheken in Deutschland oder Tschechien zu beziehen, wo die Preise oftmals günstiger sind. Eine Marktanalyse hat gezeigt, dass etwa 15 % der Menschen grenzüberschreitend einkaufen, um finanzielle Einsparungen zu realisieren.

Vergleichbare Medikamente und Präferenzen

In der österreichischen Pharmalandschaft gibt es diverse Alternativen zu Theophyllin, wie Aminophyllin, Salbutamol und inhalative Kortikosteroide (z.B. Budesonid, Fluticason). Die Wahl des Medikaments hängt stark vom individuellen Gesundheitszustand und der Schwere der Erkrankung ab. In vielen medizinischen Leitlinien wird empfohlen, dass inhalative Betamimetika und Kortikosteroide vorrangig genutzt werden, da sie eine höhere Wirksamkeit bei geringeren Nebenwirkungen gewährleisten.

Eine Untersuchung hat ergeben, dass 65 % der Patienten von ihren Ärzten nicht über mögliche Alternativen zu Theophyllin informiert wurden. Diese Informationslücke ist kritisch, da es junge Patienten behindern könnte, die bestmögliche Therapie für ihre Gesundheit zu finden. Daher ist es unerlässlich, dass Patienten und Ärzte offen über die verfügbaren Therapieoptionen sowie deren Vor- und Nachteile diskutieren.

FAQ-Bereich

Hier sind einige häufig gestellte Fragen zu Theo-24:

Frage 1: Wie oft sollte ich Theo-24 einnehmen?
Antwort: Die Standarddosierung beträgt einmal täglich, kann jedoch je nach individueller Reaktion angepasst werden.

Frage 2: Was tun, wenn ich eine Dosis vergesse?
Antwort: Nehmen Sie die Dosis so schnell wie möglich ein, es sei denn, die nächste Dosis steht kurz bevor. Keine doppelte Dosis einnehmen.

Frage 3: Welche Nebenwirkungen sind möglich?
Antwort: Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Übelkeit, Kopfschmerzen und Schlaflosigkeit. Bei schwerwiegenden Symptomen ist umgehende ärztliche Hilfe ratsam.

Frage 4: Mein Theophyllin-Spiegel ist hoch, was soll ich tun?
Antwort: Reduzieren Sie die Einnahme und suchen Sie schnellstmöglich einen Arzt zur Überwachung auf.

Richtlinien für die ordnungsgemäße Anwendung

In Österreich arbeiten Ärzte und Apotheker eng zusammen, um sicherzustellen, dass die Patienten eine fundierte Ausbildung zur Anwendung von Theophyllin erhalten. Die Österreichische Apothekerkammer legt Wert darauf, Patienten regelmäßig über die Einhaltung der Therapie sowie die Notwendigkeit von Serumkontrollen aufzuklären.

Apotheker sollten in ihren Beratungen auch auf die korrekte Einnahmezeit, potenzielle Wechselwirkungen und die Notwendigkeit von Nachuntersuchungen hinweisen. Die Einführung der E-Medikation hat den Zugang von Apothekern zu Patientenakten verbessert, was zielgerichtete Beratungen ermöglicht. Dadurch kann eine individuelle Anpassung der Therapien erfolgen und das Sicherheitsniveau erhöht werden.

Stadt Region Lieferzeit
Wien Österreich 5–7 Tage
Graz Steiermark 5–7 Tage
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St. Pölten Niederösterreich 5–7 Tage
Dornbirn Vorarlberg 5–9 Tage
Villach Kärnten 5–9 Tage
Wels Oberösterreich 5–9 Tage
Traun Oberösterreich 5–9 Tage
Feldkirch Vorarlberg 5–9 Tage