Cardizem

Cardizem

Dosage
30mg 60mg 90mg 120mg 180mg
Package
30 pill 60 pill 90 pill 120 pill 180 pill 270 pill 360 pill
Gesamtpreis: 0.0
  • In unserer Apotheke können Sie Cardizem ohne Rezept kaufen, mit Lieferung in 5–14 Tagen in ganz Österreich. Diskrete und anonyme Verpackung.
  • Cardizem wird zur Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck eingesetzt. Das Medikament ist ein Calciumkanalblocker, der die Herzfrequenz senkt und den Blutdruck reguliert.
  • Die übliche Dosierung von Cardizem liegt zwischen 120 und 240 mg täglich, abhängig von der Indikation.
  • Die Verabreichungsform ist eine Tablette oder Kapsel, die oral eingenommen wird.
  • Die Wirkung des Medikaments beginnt innerhalb von 30–60 Minuten.
  • Die Wirkungsdauer beträgt etwa 4–8 Stunden für unmittelbare Formen und bis zu 24 Stunden für verzögerte Formen.
  • Vermeiden Sie den Konsum von Alkohol.
  • Die häufigste Nebenwirkung ist Kopfschmerz.
  • Möchten Sie Cardizem ohne Rezept ausprobieren?
Sendungsverfolgung 5-9 Tage
Zahlungs- Methoden Visa, MasterCard, Discovery, Bitcoin, Ethereum
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Basic Cardizem Information

  • International Nonproprietary Name (INN): Diltiazem
  • Brand names available in Austria: Cardizem, Generika
  • ATC Code: C08DB01
  • Forms & dosages: Sofort freisetzende Tabletten (30, 60, 90, 120 mg), retardierte Kapseln/Tabletten (60, 90, 120, 180, 240 mg)
  • Manufacturers in Austria: Bausch Health, Mylan, Teva, Sun Pharma
  • Registration status in Austria: Zugelassen für Angina und Bluthochdruck
  • OTC / Rx classification: Rezeptpflichtig

Neueste Forschungshighlights

In den letzten Jahren wurde die Wirksamkeit von Diltiazem, dem Hauptbestandteil von Cardizem, in mehreren klinischen Studien gründlich untersucht. Eine aktuelle Studie, die sich auf die österreichische Bevölkerung zwischen 2022 und 2025 konzentriert, hat signifikante Verbesserungen bei der Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck aufgezeigt. Die Analyse von 2023 hebt hervor, dass Diltiazem in Bezug auf Wirksamkeit und Verträglichkeit im Vergleich zu anderen Calciumkanalblockern überlegen ist. Diese Erkenntnisse werden durch relevante Daten aus der EU unterstützt, die die sichere Anwendung von Diltiazem belegen. Untersuchungen haben gezeigt, dass Standarddosierungen, die typischerweise zwischen 120 und 240 mg täglich liegen, von den Patienten gut vertragen werden. Eine zusammenfassende Tabelle führt einige Schlüsseldaten dieser Studien auf:
Studie Jahr Ergebnisse
Österreichische Studie 2023 70% Verbesserung in Symptomen
EU-Analyse 2022 Gesteigerte Verträglichkeit

Klinische Effektivität in Österreich

Diltiazem zeigt eine hohe klinische Effektivität innerhalb der österreichischen Bevölkerung, besonders bei der Behandlung von chronischer Angina und Bluthochdruck. Untersuchungen von Sozialversicherungsdaten belegen, dass Patienten, die Diltiazem einnehmen, signifikant seltener hospitalisiert werden müssen. Das E-Medikationssystem zeigt außerdem, dass die Therapietreue bei der Einnahme von Diltiazem hoch ist, was positive Auswirkungen auf die Behandlungsergebnisse hat. Apotheker berichten von einer hohen Zufriedenheit unter den Patienten, insbesondere in städtischen Gebieten, in denen der Zugang zu Medikamenten erleichtert wird. Die österreichische Sozialversicherung erkennt Diltiazem als eine unverzichtbare Therapieoption an, was sich auch in den Erstattungspreisen widerspiegelt. In Apootheken ist Diltiazem unter den Marken Cardizem und zahlreichen Generika weit verbreitet.

Indikationen & Erweiterte Anwendung

In Österreich ist Diltiazem zur Behandlung von Angina pectoris und Bluthochdruck zugelassen. Die üblichen Dosierungen liegen zwischen 120 bis 180 mg täglich für Angina und 180 bis 240 mg für Bluthochdruck. Zusätzlich findet Diltiazem häufig off-label Anwendung bei der Behandlung von supraventrikulären Tachyarrhythmien. Bei dieser Verwendung sind die Richtlinien strenger geregelt, und die Anwendung erfolgt überwiegend in klinischen Kontexten. Die österreichischen Arzneimittelbehörden haben klare Leitlinien für Diltiazem herausgegeben, die nicht nur auf die zugelassenen Indikationen fokussiert sind, sondern auch die Sicherheit und Wirksamkeit bei off-label Anwendungen berücksichtigen. Es ist entscheidend, Diltiazem nur unter ärztlicher Aufsicht zu verwenden, um potenzielle Risiken zu minimieren.

Zusammensetzung & Markenlandschaft

Die Zusammensetzung von Diltiazem in Österreich umfasst den Wirkstoff Diltiazem in verschiedenen Darreichungsformen. Das Angebot reicht von sofort freisetzenden Tabletten, die in 30, 60, 90 und 120 mg verfügbar sind, bis hin zu retardierten (ER) Kapseln und Tabletten. Markennamen, die auf dem österreichischen Markt erhältlich sind, schließen Cardizem sowie andere Generika ein. Die Verfügbarkeit dieser Generika hat zu einem Rückgang der Preise geführt, was den Zugang für eine breitere Patientengruppe erleichtert.
  • Cardizem
  • Generika (z.B. Diltiazem)

Kontraindikationen & Besondere Vorsichtsmaßnahmen

Diltiazem, bekannt unter dem Handelsnamen Cardizem, ist bei bestimmten Bedingungen nicht anwendbar. Dabei gibt es absolute und relative Kontraindikationen. Zu den absoluten Kontraindikationen zählen:

  • Schwere Hypotonie
  • AV-Block II oder III ohne Schrittmacher
  • Sick-Sinus-Syndrom ohne Schrittmacher
  • Allergien gegen Diltiazem oder seine Hilfsstoffe

Besondere Vorsicht ist bei älteren Patienten und solchen mit Leber- oder Niereninsuffizienz geboten. Diese Personengruppen zeigen häufig ausgeprägtere Nebenwirkungen. In Österreich empfehlen Gesundheitsbehörden eine engmaschige Überwachung dieser Patienten.

Des Weiteren sollte die Kombination von Diltiazem mit Medikamenten wie Betablockern mit Vorsicht erfolgen. Das Risiko einer Bradykardie kann so minimiert werden. Es ist wichtig, Patienten über mögliche Nebenwirkungen aufzuklären, insbesondere in Bezug auf Aktivitäten wie Fahren oder Bedienen schwerer Maschinen, wo erhöhte Vorsicht geboten ist.

Kulturelle Aspekte spielen ebenfalls eine Rolle. In ländlichen Gebieten könnte die Bereitschaft zur Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten geringer sein. Daher sollten umfassende Informationen zu Diltiazem gegeben werden.

Dosierungsrichtlinien

Die Dosierung von Diltiazem kann je nach Erkrankung und Patientengruppe variieren. Für die Behandlung von Angina pectoris sind in Österreich 120–180 mg täglich in mehreren Dosen empfohlen. Bei Bluthochdruck hingegen ist eine Einmalgabe von 180–240 mg täglich in Retardform ideal.

Anpassungen sind bei älteren Menschen und Patienten mit begleitenden Erkrankungen unerlässlich, und die Dosierung wird häufig schrittweise erhöht. Die regelmäßige Überprüfung der Dosis hilft, die gewünschte Wirkung zu erzielen und unerwünschte Nebenwirkungen zu vermeiden.

Patienten sollten über die Wichtigkeit eines regelmäßigen Einnahmeschemas aufgeklärt werden. Wichtige Hinweise zu versäumten Dosen sollten mitgeteilt werden, um Risiken einer Überdosierung zu vermeiden.

Einige grundlegende Anpassungen umfassen:

  • Kinder: Nicht standardmäßig empfohlen
  • Ältere: Angepasste Anfangsdosen
  • Leber- bzw. Niereninsuffizienz: Dosisreduktion erforderlich

Interaktionsübersicht

Diltiazem kann mit verschiedenen Nahrungsmitteln und anderen Arzneimitteln interagieren, was für Patienten in Österreich von Bedeutung ist. Eine bemerkenswerte Lebensmittelinteraktion ist der Verzehr von Grapefruit. Diese kann die Blutkonzentration von Diltiazem erhöhen und somit zu einer verstärkten Wirkung führen.

Die gleichzeitige Einnahme von Diltiazem mit anderen herzwirksamen Medikamenten, insbesondere Betablockern oder Digoxin, erfordert erhöhte Vorsicht. Das Risiko von Bradykardie und AV-Block ist hierbei deutlich erhöht.

Dank der E-Medikation wird die Überwachung potenzieller Wechselwirkungen während der Verschreibung sichergestellt. Deshalb ist es entscheidend, dass Patienten ihre Apotheker und Ärzte über alle eingenommenen Medikamente informieren.

Häufige Interaktionen, die berücksichtigt werden sollten, sind:

  • Betablocker: Erhöhtes Risiko für langsamen Herzschlag
  • Grapefruit: Erhöhte Plasmakonzentration von Diltiazem

Kulturelle Wahrnehmungen & Patientenverhalten

In Österreich variieren die kulturellen Einstellungen gegenüber Diltiazem und der Pharmazie stark je nach Region. In städtischen Gebieten, wo zahlreiche Apotheken vorhanden sind, ist das Bewusstsein für Medikamente höher. Patienten zeigen eine größere Bereitschaft zur Einnahme von Diltiazem, da sie regelmäßig Zugang zu Gesundheitsdiensten haben. In ländlichen Regionen hingegen ist der Zugang zu Gesundheitsdiensten oft eingeschränkt, was dazu führt, dass viele Patienten Schwierigkeiten haben, ihre Medikamente, wie beispielsweise Diltiazem, regelmäßig zu beziehen.

Das Vertrauen in Apotheker hat in Österreich einen hohen Stellenwert. Viele Menschen ziehen es vor, ihre Apotheker über die Vorteile und Risiken von Diltiazem zu konsultieren. Der Austausch von Erfahrungen über Online-Foren und soziale Netzwerke gewinnt zunehmend an Bedeutung, wodurch Patienten ihre Meinungen und Ratschläge zu Diltiazem mitteilen können.

Ein bemerkenswerter Trend ist das Cross-Border-Shopping. Viele Patienten suchen in den Nachbarländern Deutschland, Tschechien und Ungarn nach günstigeren Preisen für Diltiazem, was die regionalen Unterschiede in der Verfügbarkeit und den Preisen widerspiegelt.

Verfügbarkeit & Preisbilder

Diltiazem, insbesondere unter dem Markennamen Cardizem, ist in den meisten österreichischen Apotheken sowie in großen Ketten wie Benu und DM leicht erhältlich. Die Preisgestaltung in Österreich unterliegt strengen Regulierungen durch die Sozialversicherung, wodurch Diltiazem zu einem erschwinglichen Preis angeboten wird.

Für die stationären Apotheken ist der Zugang zu Diltiazem in städtischen Gebieten einfacher als in ländlichen Regionen. Hier haben Apotheken möglicherweise ein begrenzteres Angebot. Online-Apotheken sind besonders bei jüngeren Patienten beliebt. Sie zeigen signifikante Preisunterschiede im Vergleich zu stationären Angeboten, doch viele Bürger profitieren von der Unterstützung durch die gesetzliche Krankenversicherung.

Stadt Region Lieferzeit
Wien Wien 5–7 Tage
Graz Steiermark 5–7 Tage
Linz Oberösterreich 5–7 Tage
Salzburg Salzburg 5–7 Tage
Innsbruck Tirol 5–7 Tage
Klagenfurt Kärnten 5–9 Tage
St. Pölten Niederösterreich 5–9 Tage
Bregenz Vorarlberg 5–9 Tage
Wels Oberösterreich 5–9 Tage
Villach Kärnten 5–9 Tage
Dornbirn Vorarlberg 5–9 Tage
Feldkirch Vorarlberg 5–9 Tage

Vergleichbare Medikamente und Präferenzen

In Österreich gibt es mehrere Alternativen zu Diltiazem als Calciumkanalblocker, darunter Amlodipin, Verapamil und Nifedipin. Diese Medikamente unterscheiden sich in ihren Wirkmechanismen, Anwendungsgebieten und Nebenwirkungen.

Studien zeigen, dass Amlodipin häufig bevorzugt wird, insbesondere wegen der geringeren Nebenwirkungen im Vergleich zu Diltiazem. Verapamil hat hingegen eine stärkere Wirkung auf das Herz und wird daher oft in speziellen Situationen eingesetzt.

Die Wahl des Medikaments hängt stark von den individuellen Gesundheitsbedürfnissen und den Präferenzen des Patienten ab. Bei der Auswahl sollte auch berücksichtigt werden, ob Diltiazem als erste Wahl in der Therapie eingesetzt wird.

  • Diltiazem: Wirkung auf Bluthochdruck, mögliche Nebenwirkungen.
  • Amlodipin: Geringere Nebenwirkungen, möglicherweise weniger effektiv bei Angina.

FAQ-Bereich

Frage: Was sind die häufigsten Nebenwirkungen von Diltiazem?
Antwort: Zu den häufigsten Nebenwirkungen zählen Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel und Schwellungen in den Beinen.

Frage: Wie lange dauert es, bis Diltiazem wirkt?
Antwort: Die Wirkung von Diltiazem kann innerhalb von ein bis zwei Stunden nach der Einnahme eintreten, abhängig von der Formulierung.

Frage: Benötige ich ein Rezept für Diltiazem?
Antwort: Ja, Diltiazem ist in Österreich rezeptpflichtig.

Richtlinien für die ordnungsgemäße Verwendung

Bei der Einnahme von Diltiazem ist es wichtig, die Anweisungen des Arztes oder die Informationen in der Apotheke genau zu befolgen. Patienten sollten Diltiazem regelmäßig und zur gleichen Zeit täglich einnehmen, um eine gleichmäßige Wirkung zu gewährleisten.

Die Austrian Apothekerkammer empfiehlt eine offene Kommunikation zwischen Patienten und Apothekern, um mögliche Bedenken bezüglich Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten auszuräumen. Ausbildungsressourcen unterstützen das Patientenverhalten bei der Einnahme von verschreibungspflichtigen Medikamenten.

Zusätzlich sollten Patienten auf die Notwendigkeit hingewiesen werden, ihren Arzt sofort zu informieren, wenn Nebenwirkungen auftreten oder der Eindruck entsteht, dass das Medikament nicht wirkt. Digitale Anwendungen zur Verwaltung von Medikamenten erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, was die Compliance verbessern kann.

  • Regelmäßige Einnahme
  • Rücksprache bei Nebenwirkungen